Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation rechnet der JU-Kreisvorsitzende mit weiteren Zuweisungen von Flüchtlingen durch das Land Baden-Württemberg. Um diese Zuweisungen zeitnah gerecht zu werden darf die Gemeinde Bietigheim jetzt nicht ihre wirtschaftlichen Interessen in den Vordergrund stellen. Die Umnutzung des ehemaliger Materiallagers könnte dem Landkreis Zeit verschaffen, in der weitere Immobilien angemietet oder Wohncontainer zur Unterbringung geliefert werden könnten. Vermutlich dürfte eine Instandsetzung der ehemaligen Kaserne günstiger ausfallen als Neubauten. "Anderen Kommunen ist es auch gelungen innerhalb weniger Wochen ehemalige Bundeswehrkasernen für Flüchtlinge bereit zu stellen“, formuliert Trey seine Erwartung an Kopp.
Bilder: Copyright "Fotojournalist Siegfried Kremer Philippsburg"
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