Junge Union Rastatt verurteilt Verstaatlichungspläne des Juso-Bundesvorsitzenden Kevin Kühnert

Passend zum Tag der Arbeit am 1. Mai zeigt die Nachwuchsorganisation der SPD mal wieder ihr wahres Gesicht: Klassischer Staatsozialismus alter Schule. "Während Frauen und Männer, Alte und Junge in Venezuela gemeinsam für ihre Freiheit vom totalitären Joch des Sozialismus kämpfen, erzählt Juso-Kevin allen anderen wieder mal, warum Sozialismus eine tolle Idee ist und warum man BMW am besten enteignen sollte, Bravo Kevin - so tritt man für sozialen Frieden, Wohlstand und gemeinsame Werte ein; setzen und Note 6 abholen gehen!", so die Junge Union Rastatt. Die Jusos sind mal wieder voll auf der falschen Spur unterwegs.
Mit sozialer Gerechtigkeit haben die Pläne des Juso-Bundesvorsitzenden jedenfalls nichts zu tun. "Solche Hirngespinste haben in der Geschichte und auch im Hier und Jetzt noch nie funktioniert", so die jungen Konservativen. Leistung muss sich lohnen und Wandel muss aktiv und gemeinsam gestaltet werden, statt Menschen gegeneinander auszuspielen. Mit der sozialen Marktwirtschaft haben wir ein Konzept aus der Mitte der Gesellschaft, dass gemeinsames Handeln von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in gegenseitigem Vertrauen und verantwortlichem Handeln vereint. Nur so kann eine gerechtere Welt für uns alle Wirklichkeit werden. "Im Gleichschritt des Sozialismus oder der Enteignung hat es noch nie Freiheit oder sozialen Frieden gegeben", so die Junge Union. "Bei uns läuft auch nicht alles perfekt, wie die Krisen am Finanzmarkt der vergangene Jahre zeigen, aber das darf uns nicht daran hindern jeden Tag aufs neue gemeinsam für eine bessere Welt mit Vernunft und sozialer Marktwirtschaft einzutreten", so der Kreisvorstand der jungen Christdemokraten in Rastatt.
"Wir empfehlen Kevin Kühnert und den Jusos auf jeden Fall erstmal einen Blick ins Grundgesetz, Artikel 14 Absatz 1 und 3 sind hier richtig interessant, dann kann sich Juso-Kevin auch den Stromverbrauch zum Verbreiten solcher Unsinnigkeiten sparen und gleichzeitig was Gutes fürs Klima tun", so die Junge Union abschließend.

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