Junge Union entsetzt über Jusos

Der Kreisvorstand der Jungen Union Rastatt zeigt sich entsetzt über die Zusammenarbeit der SPD Jugendorganisation Jusos mit der extremistischen und israelfeindlichen Fatah-Jugend. Die Jusos erklärten an ihrem Bundeskongress die Fatah-Jugend, welche eine klar antisemitische Haltung vertritt und Israels das Existenzrecht abspricht, zur Schwesterorganisation. „Wenn sich die Jusos nicht umgehend von der Fatah-Jugend distanzieren, machen sie eine antisemitische Organisation salonfähig. Das können wir als junge Christdemokraten, die sich unserer Geschichte bewusst sind, nicht akzeptieren.“, so der Kreisvorsitzende Elias Heid. „Für uns als Junge Union ist das Existenzrecht Israels, so wie die Bekämpfung von Antisemitismus, eine nicht verhandelbare Grundhaltung.“, so die Nachwuchspolitiker am Ende ihrer Pressemitteilung.

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