Klarheit bei der Personalentscheidung

Der Kreisvorstand der Jungen Union Rastatt spricht sich einstimmig für den Bayrischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, als Kanzlerkandidaten der Union, aus. „Markus Söder hat in der Pandemie klare Führungsstärke und Entschlossenheit gezeigt“, so der Kreisgeschäftsführer Tim Behringer. Der stellvertretende Kreisvorsitzende Marvin Garbocz fügt hinzu: „Herr Dr. Söder hat bei den Bürgern sowie der Unionsbasis klar die besseren Umfragewerte und steht auch politisch für einen Aufbruch“. Da auch gestern zwischen den beiden Kandidaten keine einvernehmliche Einigung erzielt werden konnte, in der Frage, wer als Kanzlerkandidat der Union antritt, fordern die jungen Christdemokraten als Konsequenz die Personalfrage bindend über eine Abstimmung in dem einzigen gemeinsamen Gremium von CDU und CSU, der gemeinsamen Bundestagsfraktion, zu entscheiden. „Wir brauchen jetzt schnell Klarheit, wer für die Union bei der Bundestagswahl im September ins Rennen geht“, so der klare Tenor im Kreisvorstand. Der Kreisvorsitzende Elias Heid fordert: „Langfristig brauchen wir eine Urabstimmung aller Mitglieder von CDU und CSU über den gemeinsamen Kanzlerkandidaten, um eine solche Pattsituation zukünftig zu verhindern und um die Mitglieder in wichtige Personalentscheidungen mehr einzubinden.“

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